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Erdbeben in der Türkei und in Syrien: Nordkreis-Bürgermeister rufen zu Geldspenden auf

Mit Blick auf die dramatische Lage im Erdbebengebiet in der Türkei und in Syrien rufen die Nordkreiskommunen gemeinsam zu Geldspenden auf. Uns alle machen die Bilder aus den Erdbebengebieten in der Türkei und Syrien betroffen. Mehr als 35.000 Tote wurden bisher gezählt, zudem gibt es zahlreiche Verletzte und noch ungezählte Verschüttete.

Viele Menschen haben ihre Angehörigen verloren, andere suchen verzweifelt nach Überlebenden. Die Infrastruktur ist zusammengebrochen, Dörfer und Städte gleichen Trümmerlandschaften, Erwachsenen und Kindern fehlt es am Nötigsten. Klirrende Kälte erschwert das Überleben zusätzlich. Auch für die internationalen Hilfskräfte, darunter viele aus Deutschland, sind die Bedingungen vor Ort schwer.

Hier im Land sind bereits zahlreiche Sammel- und Spendenaktionen gestartet worden. Neben Sachspenden sind auch Geldspenden erforderlich, die durch erfahrene Hilfsorganisationen gezielt für notwendige Grundbedürfnisse und medizinische Versorgung investiert werden können.

Die Bürgermeister der Samtgemeinden Artland, Bersenbrück, Fürstenau und Bersenbrück sowie der Stadt Bramsche appellieren an die Bürgerinnen und Bürger, den Menschen im Katastrophengebiet mit Geldspenden zu helfen. „Jede noch so kleine Spende hilft“, so Neuenkirchens Samtgemeindebürgermeister Christoph Trame.
„Aktuell sind es vor allem Geldspenden, die gebraucht werden. Schnell, unbürokratisch und umfassend muss den betroffenen Menschen in ihrer akuten Not solidarisch geholfen werden“, sagt Michael Wernke, Bürgermeister Samtgemeinde Bersenbrück.
„Die große Zahl an Opfern und die gewaltigen Zerstörungen haben mich tief erschüttert. Wir sind in Gedanken bei den Opfern und Angehörigen. Am einfachsten und schnellsten helfen Sie mit einer Geldspende“, appelliert der Samtgemeindebürgermeister aus Fürstenau, Matthias Wübbel.
„Persönlich habe ich in jeder Sekunde die Hoffnung, dass viele Menschen, die noch immer unter den Trümmern liegen, lebend geborgen werden können“, ergänzt Michael Bürgel, Bürgermeister der Samtgemeinde Artland.
„Der Nordkreis steht gemeinsam zusammen, um schnell zu helfen. Geldspenden auf Konten vertrauenswürdiger Organisationen sind aktuell die effizienteste Hilfe“, fügt Bramsches Bürgermeister Heiner Pahlmann hinzu.


Diese Organisation nimmt Geldspenden entgegen:

„Aktion Deutschland Hilft“ und „Bündnis Entwicklung Hilft“ fließen.
Spendenkonto: DE53200400600200400600
Stichwort: ARD/Erdbeben Türkei und Syrien

Grafik: Spendenkonto Nothilfe

13. Februar 2023, 11:28 Uhr